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Wir sind eine Berliner Familie incl. zweier Teenager und wohnen mit unseren Haustieren, 2 grüne Kongopapageien, einem 350 L-Aquarium und letztendlich mit einem Toypudel in der Farbe Harlekin und einem Zwergpudel in der Farbe Black&Tan in einer kleinen Reihenhaussiedlung unweit vom Biesdorfer See. Die Liebe zu unseren Tieren veranlasste uns, auch über die Haltungsbedingungen tiefgründig nach zudenken. Nach dem Tod unseres Papageienmädchens “Lilli” entschlossen wir uns, unseren beiden   Papageien  ein  weitestgehend  artgerechtes   zu Hause zu realisieren. In diesem Zusammenhang räumten wir unser 11 m² grosses Schlafzimmer in der ersten Etage und begannen mit dem Bau eines Vogelzimmers. Diese neue Räumlichkeit  für  unsere  Papageien sollte  so  gestaltet  werden, dass sie    

den ganzen Tag nach Herzenslust fliegen und spielen können, ohne sich, wie bei einer Käfighaltung, auf einen engen Raum begrenzen zu müssen. Die klimatischen Bedingungen sollten mit elektrischen Geräten wie Luftbefeuchter, Ionisator und Luftwäscher stabil gehalten werden. Ein weiteres Augenmerk legten wir

darauf, dass die Papageien nichts relevantes zerstören können, sich selbst aber auch nicht verletzen. Um unseren beiden Lieblingen auch die Möglichkeit zu verschaffen, frische Luft, Wind, Regen und Sonne genießen zu können, wollten wir ihnen den Aufenthalt in einer am Vogelzimmer angrenzenden Außenvoliere verwirklichen. Gedanklich war alles perfekt, jetzt stand nur noch die Frage, wie wir das alles in die Realität umsetzen können. Nach einer 3-monatigen Bauzeit haben wir es doch tatsächlich geschafft. Zwischenzeitlich sind wir wohl die besten Kunden im Baumarkt, denn viel Dinge, die wir hier verbaut haben, gab es leider nicht von der “Stange”, so dass wir oftmals improvisieren mussten. Ein wichtiger Aspekt, Krankheiten, wie die häufig verbreitete Aspergillose bei afrikanischen Papageien vorzubeugen, war der Aufbau eines

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stabilen Immunsystems. Auf dieser Seite könnt ihr sehen, wie man scheinbar unmögliches doch möglich machen kann. Zurück zu unserem kleinen Pudel, der seit seinem Dasein in unserer Familie einen beträchtlichen Platz eingenommen hat. Auch hier möchten  wir eine  möglichst artgerechte Haltung, die ja

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bekanntlich bei der Ernährung anfängt. In diesem Zusammenhang sind wir aktuell bei der Futterumstellung auf BARF. Weiterhin planen wir in naher Zukunft, uns ein 2. Toypudelmädchen in der Farbe Black/Tan zuzulegen, so dass auch Josi künftig in bester Gesellschaft aufwachsen darf. Aufgrund unseres scheinbar außergewöhnlichen Geschmackes, wird es vermutlich schwierig werden, einen solchen Hund aus einer VDH-Zucht zu bekommen. Bislang haben wir jedoch alles geschafft, was wir uns vorgenommen haben und sind auch insofern recht zuversichtlich. Vielleicht liest ja einer der wenigen VDH-Züchter dieser Hunderasse unsere Wunschvorstellungen und meldet sich bei uns, wenn ein Welpe zu vermitteln ist. Einen kleinen Einblick zu unserer Hundehaltung bekommt ihr auf dieser Seite.

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